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Weiterführende Literatur und Links

 

Weblinks

  • http://www.klartraum.de (Betreiber forscht zum Einsatz von Klarträumen am Institut für Sport und Sportwissenschaft der Universität Heidelberg)

 

Weiterführende Literatur

Schöpferisch träumen von Paul Tholey ISBN 3880742758

Exploring the World of Lucid Dreaming von Stephen LaBerge ISBN 34537410X

Illumination des Träumens von Frederick E. Dodson ISBN 3890944264

Träume bewußt steuern von Celia Green, Charles McCreery ISBN 3596503922

Hellwach im Traum von Stephen LaBerge ISBN 3478084423 *Vergriffen*

Motorisches Lernen im luziden Traum - Dissertation von Daniel Erlacher (Betreiber von Klartraum.de)

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Filme

Waking Life, 2001

Vanilla Sky, 2001

Abre los ojos, 1997

 

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Glossar

  • Luzider Traum: Ein Klartraum oder auch luzider Traum ist ein Traum, in dem der Träumer sich bewusst ist, dass er träumt. Je mehr Luzidität vorhanden ist, desto bewusster kann der Träumer seine Handlungen und den Traum im Allgemeinen steuern.
  • Klartraum: Meis synonym verwendet für "luziden Traum". Einige Klarträumer machen hier einen Unterschied und sehen den Klartraum als die höherentwickelte Form des luziden Traums an.
  • Präluzider Traum: Stellt eine Vorstufe zu einem wirklich luzidem Traum dar. Ein Traum in dem der Träumer kurz bewusst ist, aber die Bewusstheit wieder verliert.
  • OOBE: Abkürzung für "Out Of Body Experience" - auf Deutsch: Ausserkörperliche Erfahrung. Beschreibt einen Zustand, in dem man seinen Körper verlassen hat. Einige meinen man würde seinen Körper real verlassen (siehe Wikipedia: Außerkörperliche Erfahrung), andere meinen man würde dies nur träumen.
  • RT/RC: Abkürzungen für Realitätstest (englisch: Reality Check). Ausgangspunkt ist, dass die Traumwirklichkeit sich teilweise erheblich von der Realität unterscheidet. So gelten manche Naturgesetze nicht oder können umgangen werden, wie beispielsweise die Schwerkraft. Auch der (Traum-) Körper verhält sich nicht wie der reale Körper, so ist die Atmung durch die zugehaltene Nase durchaus möglich. Die Unterschiede können genutzt werden, um einerseits ein gegenüber dem eigenen Erleben kritisches Bewußtsein zu trainieren. Bei kontinuierlichem Durchführen der Test, über Tage hinweg, kann sich ein Automatismus einstellen, der sich in Träumen fortstetzt. D.h. irgendwann führt der Träumer einen Realitätstest auch im Traum durch und stellt fest, dass er träumt. Andererseits können Realitätstests helfen, Traum von Realität zu unterscheiden, wenn Zweifel bestehen. Das wiederum ist bei der Unterscheidung von echtem und falschem Erwachen hilfreich. Bei Letzterem erwacht der Träumer scheinbar, ist aber nur in einen neuen Traum gelangt. (Quelle: Wikipedia)
  • Schlafparalyse: Bei manchen Menschen tritt kurz nach dem Erwachen das Phänomen der Schlafparalyse bzw. Körperstarre ein. Diese Menschen können zwar ihre Umgebung wahrnehmen, sich aber noch nicht wieder bewegen. Dies gibt sich aber von selbst nach kurzer Zeit wieder.
  • Falsches Erwachen: Man träumt, dass man aufwacht. Deswegen sollte man nach jedem Erwachen einen RC machen, um zu verhindern, dass man einfach nicht-luzide weiterzuträumt.
  • Power Napping: Ein Neusprech-Ausdruck für Mittagsschläfchen oder Nickerchen.